+++ DORFCUP 2. Runde am Sa., 19. Mai +++ Sa., 19. Mai: StTV Damen 1. Klasse: Eggersdorf : VLT Gnas +++















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Lohnt sich Mentaltraining auch für einen Amateur-Tennisspieler?
Ihr Spiel ist erst dann effektiv, wenn Ihre Bewegungen auch in stressigen Situationen präzise bleiben. "Bei gleichwertigen Spielern entscheidet die mentale Stärke oft über den Sieg", sagt Florian Mayer, Tennisprofi aus Bayreuth. Am wichtigsten ist dabei eine positive Körperhaltung. Stehen Sie gerade, zeigen Sie dem Gegner, dass Sie voll da sind. Lassen Sie es sich nie anmerken, wenn Sie mit Ihrem Spiel unzufrieden sind. Auch positive Selbstgespräche helfen, Gedanken an eigene Fehler abzuschalten. Nutzen Sie die Chance, sich bereits im Training mit Misserfolgen auseinander zu setzen. Dazu brauchen Sie keinen Coach - probieren Sie es erst einmal mit Lehrbüchern. Unser Tipp: "Mentales Training" von Hans Eberspächer (Copress-Verlag).

Dem 100-jährigen Tenniskalender entnommen!
Longline-Schläge ermöglichen Deinem Gegner starkes Winkelspiel!
"Gefahren birgt das Longline-Spiel,
schlägt Cross Dein Gegner läufst Du viel!"

Je kürzer der Longlineschlag und je knapper bei der Linie, umso größer wird der mögliche Schlagwinkel für den Gegner!
"Spielst Du die Bälle kurz longline,
musst Du schon ziemlich blöde sein!"

Von der Platzmitte sind Winkelschläge schwierig zu spielen, da sie, um nicht ins Out zu gehen, nicht zu lang sein dürfen!
"Erhältst den Ball Du in der Mitte,
extremes Cross-Spiel ist nicht Sitte.
Viele hört man schrecklich klagen,
wenn wieder sie ins Out geschlagen!"

Für kurz cross gespielte Bälle eignen sich am besten Topspin-Schläge, da deren Flugbahn im Vergleich zu Drive und Slice bei gleicher Schlagwucht kürzer ist!
"Beherrscht Du beiderseits Topspin,
so bist beim Winkelspiel Du "in",
sind Slice und Drive nur Deine Schläge
geh´starkem Winkel aus dem Wege!"