++ Sa., 21. Juni 08: STTV JMS U14, 9 Uhr in Gnas, VLTC Gnas : St.Stefan/Stainz ++ STTV JMS U14, 9 Uhr in Gleisdorf, TC Gleisdorf 1 : St.Ruprecht/R.1, TC Gleisdorf 2 : Riegersburg 1 ++ STTV LANDESLIGA, 13 Uhr in Gnas, VLTC Gnas : TC Riederhof ++ DORFCUP 14 Uhr in Stain/Straden, Stainz : VLTC Gnas Junioren ++

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Tipps für gesunde Kinderfüße

x Für eine gesunde Entwicklung der Füße ist Training der Muskulatur notwendig, Barfußgehen ist das Beste für Kinderfüße.

x "Nackte" Füße sind meist trockener und daher weniger anfällig gegen Fußpilz.

x Sobald ein Kind gehen kann, sollte es möglichst viel barfuß gehen.

x Lassen Sie Ihr Kind auf den Zehenspitzen gehen, über ein Seil oder eine Springschnur balancieren oder ermuntern Sie es zum Greifen mit den Zehen. Spezielle Zehengymnastik ("Klavierspielen" mit den Zehen, alle Zehen spreizen, auf den Zehen über die Stiege gehen, Knöchelkreisen oder auf einem Bein hüpfen) macht Kindern Spaß und ist für die Entwicklung der Füße gesund.

Was zu kleine Schuhe verursachen

Muskulatur:
Wenn die Zehen im Schuh verschoben werden, ändert sich das natürliche Bewegungsmuster. Die Folgen: Muskel- und Sehnenschmerzen, Entzündungen und Verkürzungen der Fußmuskulatur.

Gefäßsystem: Zu kleine Schuhe und erzwungene Stellungsveränderungen der gelenke begünstigen Durchblutungsstörungen. Die Folgen: Kälte- und Taubheitsgefühl, Venenleiden, Krampfadern.

Gesamter Organismus: Wenn unsere Basis, also die Füße, beeinträchtigt ist, wirkt sich das auf den ganzen Körper aus. Die Veränderung der Körperstatik kann Knie-, Hüft- und Rückenbeschwerden auslösen.

 

Teamgeist macht stark
Wer für eine Mannschaft erfolgreich spielt, wird auch im Einzelturnier besser abschneiden. Erfolgstrainer Günther Bosch über den Nutzen von Team-Wettbewerben
Tennis gehört für die meisten Menschen in die Kategorie der besonders egoistischen Sportarten. Man gewinnt und verliert nur für sich selbst, vielleicht noch für seinen Coach und seine Familie. Man trägt für niemanden außer sich selbst Verantwortung und kann eigentlich machen, was man will. Ich sage: Wer den Tennissport so sieht, macht einen Fehler.
Denn Tennis ist mehr: natürlich ein Einzel-, aber ganz sicher auch ein Teamsport. Und gerade die Teamvariante ist besonders attraktiv: Sie verhilft einem Spieler zu besonderen Emotionen und - was ebenso wichtig ist - macht ihn zu einem besseren Spieler. Ich erlebe es immer wieder: Wer es schafft, im Team gute Leistungen zu bringen, verbessert sich auch im Einzelturnier.
Warum? Teamtennis ist die schwierigere Variante des Tennis. Die Verantwortung für den Spieler ist größer, am Platz stehen Teamkollegen, Freunde, andere Vereinsmitglieder und zittern nicht nur um den Sieg des Einzelnen, sondern um den Erfolg der Mannschaft, des Vereins, im extremen Fall des Landes. Wer es lernt, unter dieser Belastung nicht einzuknicken, stärkt sein Nervenkostüm - auch für seine Einzelturniere.
Deshalb rate ich jedem Tennisspieler, egal in welcher Spielklasse und in welchem Alter er sich befindet - in einer Mannschaft zu spielen. Zum Ende des Jahres werden in den meisten Vereinen die Mannschaften neu zusammengestellt und beim Verband gemeldet: Machen Sie mit! Sie werden sehen, wie sehr Sie davon profitieren.
(Artikel im Tennismagazin Jan.-Feb. 2005)
Zitate
Ich muss nicht der Beste sein, ich muss nur die Besten schlagen!

Ich habe keinen Wunschgegner, die anderen müssen sich wünschen, dass sie nicht gegen mich spielen!

Kontakt: Vulkanlandtennis Prutsch KEG, Telefon: +43-650-6363715, Post: A 8342 Gnas 197, Mail: , Web: vulkanlandtennis.at